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Herbert Falk gestorben

Herbert Falk (1931-2018)

Am 23. Juni verstarb Herbert Falk im Alter von 87 Jahren in den USA, wie seine Tochter der Stolpersteine-Initiative mitteilte. Er war der letzte Lebende aus der früheren jüdischen Gemeinde Mingolsheim.

Herbert Falk wurde hier geboren als Sohn von Julius Falk und Karolina Oestreicher. An seine frühe Kindheit in der Leopoldstraße 11 hatte er nur noch wenige Erinnerungen. Als er fünf Jahre alt war, verstarb seine Mutter; danach kümmerte sich besonders seine Großmutter Betty Oestreicher aus der Leopoldstraße 3 um ihn. Gern dachte Herbert daran zurück, wie sein Vater mit ihm zum Schwefelbad ging und ihn anschließend zu einer Kleinigkeit ins Restaurant mitnahm. Auch die Namen einiger Mitschüler aus der ersten und zweiten Klasse kannte er noch. Von seinem Lehrer Ludwig Springer blieb Herbert im Gedächtnis, dass er ihn einmal ins Gesicht schlug, weil er ihn nicht mit „Heil Hitler“ gegrüßt hatte.

In der „Kristallnacht“ wurde die elterliche Wohnung von SA-Horden verwüstet, als sie die inzwischen verkaufte Synagoge nicht anzünden konnten. In ihrem Haus gab es allerdings so gut wie nichts, das sie noch plündern konnten. Einen Monat darauf, im Dezember 1938 emigrierten die Großmutter und ihr Sohn Max nach Amerika. Bereits im August hatten sie Pässe und das Einreisevisum erhalten, denn Tochter Bertha Oestreicher (1906-1993) war schon 1933 endgültig ausgewandert nach Chicago; dort hatte sie eine Familie gegründet. Seine Oma und der Onkel nahmen Herbert mit in die Vereinigten Staaten; sein Vater Julius Falk jedoch hatte keine Aussicht auf Ausreisepapiere. Bei der Überfahrt war Herbert sehr beeindruckt, dass es auf der MS Europa ein großes Spielzimmer gab, in dem er mit anderen Kindern spielen konnte. Die drei lebten dann in der Gegend von Chicago auf einem Milchbauernhof, wo Max eine einfache Arbeit fand und auch die Großmutter mithalf. Vater Julius Falk war gerade rechtzeitig aus dem Konzentrationslager Dachau entlassen worden, um sich von seinem Sohn zu verabschieden. Es gibt danach noch einen Brief vom Mai 1939, in dem der Vater die Hoffnung ausdrückte, es wäre zu Herberts Bestem, dass er ihn habe nach Amerika gehen lassen, so schwer ihm selbst das auch gefallen sei. Weil dies das letzte Lebenszeichen von Julius Falk war, kam die Familie zum Schluss, er müsse im Lager verstorben sein. Herbert war damals zu jung, um weiter über das Schicksal des Vaters und anderer Verwandter nachzudenken. Erst viel später erfuhr er von der Deportation aller badischen Juden nach Gurs und von der Ermordung seines Vaters und dessen Geschwistern in Auschwitz.

Nach dem Tod der Großmutter 1943 wuchs Herbert zehn Jahre lang beim Onkel Max Oestreicher auf. Nach der Militärzeit und mit Erfahrung auf verschiedenen Arbeitsfeldern eröffnete Herbert schließlich seine eigene Firma, die Fenster und Sturmtüren einbaute; später installierte und reparierte er ausschließlich Garagentore. Herb’s Door Service wurde ein erfolgreiches Geschäft in der Region; das heute von einem Sohn weitergeführt wird. Herbert Falks Kontakt zu Mingolsheim ist nie ganz abgebrochen. Emma Willhauck-Weickgenannt, Ehefrau von Bürgermeister Josef Willhauck, war eine Jugendfreundin seiner Tante Bertha Oestreicher und hatte all die Jahre Briefkontakt gepflegt. So besuchte Herbert mit seiner Ehefrau 1977 zum ersten Mal wieder den Ort seiner Kindheit und das Grab der Mutter und des Großvaters, die zu den letzten Bestattungen auf dem hiesigen jüdischen Friedhof gehören. Weitere Besuche in Mingolsheim folgten. Gemeinsam mit ihren Kindern besuchte Dr. Martina Willhauck-Fleckenstein, Enkelin des früheren Bürgermeisters und Tochter von Herberts Klassenkamerad Ernst Willhauck, Herbert zu seinem 85. Geburtstag vor zwei Jahren.

Da hatte auch die Stolpersteine-Initiative Bad Schönborn ihre Arbeit aufgenommen, und es war für Herbert Falk sehr bewegend zu erfahren, dass eine Initiative in seiner alten Heimat sich für ein Erinnerungszeichen für seine Familie einsetzt. Manche Einzelheiten und vor allem die Fotos in der Stolpersteine-Broschüre wären ohne seine Mithilfe für uns nicht zugänglich gewesen. Sogar finanziell hat er die Stolperstein-Initiative unterstützt. Bei der Verlegung der Steine im Juni 2017 war Herbert Falk leider bereits zu schwach und pflegebedürftig, um noch einmal die Reise hierher auf sich zu nehmen; er konnte nur mit einem Grußwort bei uns sein. In den letzten Monaten verschlechterte sich sein Gesundheitszustand immer weiter; doch bis auf die letzten zehn Tage war es ihm vergönnt in seinem Haus zu bleiben.

Seine Tochter schrieb, er sei im Kreise der Angehörigen ganz in Frieden entschlafen. Neben seiner Frau Claire trauern zwei Töchter, zwei Söhne, vier Enkelkinder und vier Urenkel um ihn. Bad Schönborn hat mit Herbert Falk einen früheren Bürger und wichtigen Zeitzeugen verloren. Trotz des entsetzlichen Unrechts, das ihm und seiner Familie geschah, wurde er uns zu einem Freund und schenkte uns mehr Vertrauen, als ihm und seinen Vorfahren von unseren Mitbürgern entgegengebracht worden war. Die Stolpersteine und Berichte werden das Andenken an ihn und seine Familie bei uns lebendig erhalten.

Für die Stolpersteine-Initiative Hans-Georg Schmitz

Neues von Julius Falk

Im Zuge der Verlegung von Stolpersteinen in Malsch im Februar 2018 kam auch manches Neue über die aus Bad Schönborn Deportierten ans Licht. Unter den aus Malsch ins Lager Gurs Verschleppten waren zwei Kinder; beide wurden durch die Initiative ausländischer Hilfsorganisationen aus dem Lager in ein Kinderheim gebracht. Auf verschiedenen Wegen überstanden sie die Nazizeit, und beide leben heute noch in den USA.

Die Ältere, ein Jahr vor Herbert geboren, hatte im Heim viele Briefe von ihren Eltern und anderen im Lager bekommen. Diese hütet sie bis heute und stellte sie gern für unsere Forschungsarbeit zur Verfügung. Sie sind eine hervorragende Geschichtsquelle, weil viele Dutzend Personen darin genannt werden, die auch in Gurs lebten. Wir erfahren, wer von dort in andere Lager und teils wieder zurück gebracht wurde, wer auf die Ausreise nach Amerika hoffte oder gar zum Schiff nach Marseille fahren durfte. Besonders interessant für uns ist eine Geldsammlung zugunsten der Internierten. Viele Angehörige der weit verzweigten Malscher Familie Hess waren während oder kurz vor der NS-Zeit nach Amerika ausgewandert. Nun hatten sie von der schrecklichen Mangelernährung im Lager erfahren, wo auch die einfachsten sanitären Dinge fehlten, ebenso Papier und Stifte um Kontakt halten zu können. Daraufhin legten sie zusammen und schickten das Geld nach Gurs, wo es unter alle aus der jüdischen Gemeinde Malsch verteilt werden sollte.

Dabei werden ausdrücklich Herberts Vater Julius Falk und die anderen aus Mingolsheim sowie Langenbrücken genannt: Weil nach dem ersten Weltkrieg in diesen Orten die Zahl zu klein geworden war für eigene Gottesdienste in der hiesigen Synagoge, betrachteten die Malscher sie inzwischen als selbstverständlichen Teil ihrer Gemeinde. Das Geld bedeutete für die Empfänger eine wesentliche Hilfe. Julius Falk spielt in den Erinnerungen dieser Zeitzeugin noch eine besondere Rolle. Die beiden verbliebenen jüdischen Geschäfte in Malsch wurden in der „Kristallnacht“ völlig verwüstet und ausgeplündert; danach durften sie nicht wieder öffnen. So gab es für ihre Eltern und Großeltern keinerlei Einkommen mehr aus ihrem bis dahin allseits beliebten Textilgeschäft, allgemein „Stoff-Herzl“ genannt. Darum fuhr ihr Vater nun mehrfach die Woche mit dem Fahrrad hinüber nach Mingolsheim, um Julius Falk in seiner kleinen Landwirtschaft etwas zu helfen und dabei wenige Groschen zu verdienen.

Wenn Julius in seinem Brief nach Amerika schrieb, er könne hier einigermaßen leben von der Milch seiner Kühe und den ererbten Äckern, war das also nicht frei erfunden. Offenbar ließen ihn die Nazis noch etwas beitragen zur Ernährung des Reichs, bis er im Oktober 1940 unverhofft abgeholt wurde. Als man Anfang 1941 seinen gesamten Besitz öffentlich versteigerte, waren auch die beiden Kühe darunter. Die Stolpersteine-Initiative und der Arbeitskreis Heimatgeschichte freuen sich weiterhin über erhaltene Dokumente aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, seien es Fotos, Zeitungsausschnitte oder so unscheinbare Dinge wie Rechnungen und Quittungen.

Anschriften finden Sie unter „Initiative“, dann „Mitarbeiten“. Natürlich erhalten sie alles, was Sie zur Verfügung stellen, auch gern wieder zurück.

Am Freitag, 7. September, um 18.00 Uhr wird eingeladen zur nächsten Führung auf dem hiesigen jüdischen Friedhof, Zugang von der Konradin-Kreutzer-Straße. Männer müssen eine Kopfbedeckung tragen.

Hans-Georg Schmitz

Reise in die Vergangenheit

Gemeinsam mit meinem Bruder Peter besuchten wir als 17 und 21 jährige 1980 die Familie von Herbert Falk in Algonquin, einem Vorort von Chicago, um dort drei wunderbare Wochen zu verbringen, waren wir doch neugierig auf dieses Land, das uns durch das Fernsehen damals so vertraut erschien.

Der Verbindung unserer Familien entstand durch den Kontakt von Herberts Tante, Bertha Österreicher, und meiner Stiefgroßmutter Emma Willhauck- Weickgenannt, die ihre Jugendfreundschaft über die Jahre durch Briefkontakte pflegten.

Jahrzehnte nach der seiner „Flucht“ vor den Nazis besuchte Herbert und seine Ehefrau Claire 1982 zum ersten Mal den Ort seiner Kindheit, seiner durch Gewalt zerstörten Kindheit. Erinnerungen werden wach vielleicht an letzte Begegnungen, den Abschied vom Vater, der in Deutschland zurückblieb und im KZ getötet wurde, an die Mutter die starb als Herbert 5 Jahre alt war.

Einen physischen Ort des Gedenkens für den Vater gibt es bisher noch nicht, einzig als besondere Erinnerungs- und Trauerstätte der jüdische Friedhof auf dem die 1936 verstorbene Mutter begraben liegt.

Herbert und Claire Falk waren bei ihrem ersten Besuch in Bad Mingolsheim im Hause meines Großvaters Josef Willhauck, dem damaligen Bürgermeister von dessen Ehefrau Emma Willhauck- Weickgenannt eingeladen worden und mit ihnen auch meine Familie, da Herbert ein Klassenkamerad meines Vaters, Ernst Willhauck, war. Dieser ersten Begegnung der Familien sollten noch mehrere folgen. Von Zeit zu Zeit zog es Herbert und seine Frau zu seinen alten Wurzeln zurück. Er wäre gerne noch einmal gekommen, die Strapazen der Reise wären aufgrund ihres Alters aber zu anstrengend.

Seinen 85. Geburtstag feierte Herbert in 2016 – 6 gelebte Jahre in Mingolsheim, 79 gelebte Jahre in den USA. So ist interessant zu sehen, welch wichtige Rolle die geografische Wurzel für einen Menschen spielt, der eigentlich sein ganzes Heranwachsen, sein Fuß fassen im Leben, in der Gesellschaft, fern von der Heimat durchlebt.

Anläßlich des 85. Geburtstages von Herbert machten wir uns – mein Bruder Peter, und meine Tochter Nora – nach 26 Jahren erneut auf die Reise nach Algonquin, um Herbert und seine Familie zu besuchen. Als wir in die Einfahrt fuhren, waren wir doch gleichermaßen angespannt wie neugierig … wie wird das jetzt werden. Als Claire die Tür öffnete und wir Herbert sahen, wussten wir, wir sind angekommen, das alte Gefühl des Vertrauten, dieser wunderbaren Gastfreundlichkeit und herzlichen Offenheit.

Im Laufe unserer Besuche wurden viele Erinnerungen wach und Geschichten ausgetauscht. Herbert erzählte von seiner Überfahrt zusammen mit seiner Großmutter Betty und seinem Onkel Max auf der MS Europa in die USA. Den Vater, die vertraute Umgebung hinter sich lassend, vielleicht mit einem Gefühl des Abschieds für immer, als Kind die Gefahr und Beweggründe nicht so richtig erfassend, aber auch schon Übergriffen von Lehrern und Mitschülern ausgesetzt, fuhr er in die Neue Heimat neugierig, hoffnungsvoll und ängstlich. Kurz vor der Ankunft in New York der erste Schreck. Herbert war an einer Mandelentzündung erkrankt und so wurden sie in ein Quarantänelager eingewiesen. Schließlich gab ein Arzt Entwarnung „ Der Bub hat nicht Bedrohliches und darf aussteigen“. So konnte es weitergehen im Einwanderungsverfahren, dem der Immigration Act von 1924 einer Quotenregelung für Nationalgruppen zugrunde lag.

Die Neuankömmlinge wurden in Reihen aufgestellt streng und umfassend kontrolliert. So erinnert sich Herbert, dass die Absätze der Immigranten von der amerikanischen Polizei mit scharfen Messern aufgeschlitzt wurden – um die illegale Einfuhr von Geldsummen aufzudecken. Als jüdischer Mensch in Deutschland gefährdet fuhren sie los in ein Land, an dem sie zwar sicher aber auch nicht uneingeschränkt willkommen waren. Immigranten war es erlaubt persönliche Gegenstände in Containern transportiert, mitzunehmen und so ziert noch heute ein antiker Sessel Herbert Falks Wohnzimmer, der ursprünglich im Hause seines Großvaters Moritz in Mingolsheim stand. Dieses Familienstück wird in Ehren gehalten, ein Kissen mit einer Deutschlandflagge gibt Hinweise auf die Herkunft des Sessels, der weniger als Sitzgelegenheit als vielmehr eine emotionale Brücke zu vergangenen Kindheitstagen im Hause seiner Großeltern schlägt.

Die Reise in die Vergangenheit war berührend für uns, nicht zuletzt auch wegen der Rolle meines Großvaters als politisch Mitverantwortlicher während der Nazizeit in Mingolsheim, aber auch für Herbert Falk, der erst durch das unermüdliche Recherchieren von Datenbänken durch die Initiative Stolpersteine über die Schicksale seiner in Deutschland verbliebenen Familie erfahren konnte, die die unbekannte persönliche Familiengeschichte erhellt.

Finanzielle Entschädigungen vom Deutschen Staat hat die Familie Falk nie bekommen, ein ehrendes Gedenken an seinen Vater in Form eines „Stolpersteins“ vor dem Elternhaus in Mingolsheim wo Herberts Vater, Julius Falk abgeholt und nach Gurs transportiert wurde, wurde nun initiiert. Diese Zeichen der Erinnerung weiß Herbert Falk sehr zu schätzen und unterstützt die Initiative „Stolpersteine“ auch finanziell.

Dr. Martina Willhauck-Fleckenstein, Mingolsheim

Herbert Falk

Herbert Falk musste als siebenjähriger Junge seine Heimat Mingolsheim verlassen. Gemeinsam mit seinem Onkel und seiner Großmutter floh er vor dem Naziregime und seinen Unterstützern. Seinen Vater Julius hat er nie wieder gesehen. Sein Vater wurde im KZ Auschwitz ermordet. Julius Falk gehörte zu den fünf Bürgern, die am 22. Oktober 1940 nach Gurs deportiert wurden.

Herbert Falk ist heute 84 Jahre alt und lebt bei Chicago in den USA. Er ist einer der letzten Zeitzeugen der Gewaltherrschaft der Nazis in Mingolsheim und Langenbrücken. Er hat uns seine Lebensgeschichte erzählt (Biographie Herbert Falk).

Die Initiative „Stolpersteine Bad Schönborn“ möchte an die Menschen erinnern. Dadurch geben wir ihnen ihre Identität und ihre Würde zurück. Deshalb erzählen wir die Geschichte und die Schicksale der Personen, die hinter den Namen stehen. Durch die Gewaltherrschaft der Nazis wurde ihnen Besitz, Heimat, Leben und selbst ihr Name geraubt.

Stolpersteine sind Gedenktafeln. Sie werden in den Boden des Gehwegs eingelassen. Sie sollen an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, vertrieben, deportiert oder ermordet wurden (Opfergruppen).

Diese Steine werden in der Regel vor dem letzten frei gewählten Wohnhaus verlegt und dienen als öffentlich sichtbares Erinnerungszeichen. Indem sie folgenschwere Ereignisse der Vergangenheit im Bewusstsein bewahren, spielen sie eine wichtige Rolle für unser gemeinsames Gedächtnis. Sie sind Teil einer lebendig gehaltenen Ortsgeschichte.

Außerdem verbinden wir mit dieser Form des Gedenkens auch die Hoffnung, eine neue Brücke zu den Nachfahren dieser Menschen zu bauen. Denn viele von ihnen, in zahllosen Ländern der Erde warten auf solche Zeichen. Oft legen sie sogar sehr weite Wege zurück, um persönlich bei der Verlegung von Stolpersteinen anwesend zu sein.

Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützer. Wir werden auf diesen Seiten die Ergebnisse unserer Nachforschungen veröffentlichen. Ebenso auf <a href=“https://stolpersteine-badschoenborn.de/wordpress/veranstaltungen/“>interessante Veranstaltungen und Quellen aufmerksam machen. Dafür sind wir auch auf Ihre Mitarbeit angewiesen.

Schreiben und kontaktieren Sie uns!

Die Initiative „Stolpersteine Bad Schönborn“ wird z.Z. von folgenden Einwohner*innen aufgebaut:

  • Sprecher: Hans-Georg Schmitz (Mingolsheim)
  • Stellvertretende Sprecherin: Angelika Messmer (Mingolsheim)
  • Stammbaum-Recherche und internationale Zusammenarbeit: Tobias Rachor (Mingolsheim)
  • Öffentlichkeitsarbeit: Felix Harling (Langenbrücken)